Instagram Content-Strategie: Erstelle Inhalte mit Anziehungskraft

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Suchst du nach einer Instagram Content-Strategie, um Content zu erstellen der konvertiert? Willst du Instagram Content erstellen, der deine Zielgruppe und neue Kunden anzieht? Der Follower zu Fans macht und Aufmerksamkeit erregen? Dann lies hier weiter. In diesem Beitrag lernst du:

  • Unsere dreifache Content-Strategie kennen.
  • Du erfährst, wie du Instagram-Captions entwickelst, die funktionieren.
  • Und du findest Tipps für die Posting-Häufigkeit und das Engagement deiner Zielgruppe.

Hast du keine Lust zu lesen? Dann kannst du dir auch einfach meine Podcastfolge zu diesem Artikel anhören:

Seit 6 Jahren mache ich Marketing auf Instagram. Am Anfang ist es mir verdammt schwergefallen, neue Follower zu gewinnen. Ich bin Anfangs auch ohne Strategie vorgegangen. Irgendwann hat mich aber dieses tägliche posten müssen, täglich neu überlegen müssen tierisch genervt. Ich wollte eine Strategie. Ich habe viel ausprobiert. Aber nach und nach hat sich in den letzten 6 Jahren unsere 3-fach Content-Strategie für Instagram und andere Kanäle herausgebildet.

Die Quintessenz: Ich denke, dass der Content auf Instagram letztlich das sind, was die Leute dazu bringt, bei dir (und mir) einzukaufen!

Wenn du es richtig machst, helfen sie dir, deinen Know-, Like- und Trust-Faktor aufzubauen. Am Ende ist dieser für jeden Kunden wichtig. Er entscheidet, ob die Menschen ihr Geld bei dir ausgeben möchten oder eben nicht.

Denn eines ist sicher: Wenn du schlechten Content verbreitest, erweist du deinem Unternehmen auch einen schlechten Dienst.

Diese drei Säulen umfasst unsere Instagram Content-Strategie

Im Rahmen des Content-Marketings braucht es auch eine Strategie für jeden einzelnen Kanal. So natürlich auch für Instagram. (D)eine Instagram Content-Strategie sorgt also dafür, dass sich die Mühe, die du in dein (Instagram-) Marketing steckst, am Ende auch auszahlt. Im Grunde ist unsere Content-Strategie trivial: Sie umfasst die Caption, die Bilder und die Frequenz.

  • Im Idealfall, zeigt deine Caption / Bildunterschrift deine Expertise und Autorität und baut den Faktor „Kennen“, „Mögen“ und „Vertrauen“ auf.
  • Deine Bilder veranlassen die Leute dazu, mit dem Scrollen aufzuhören und dir Aufmerksamkeit zu schenken.
  • Deine Frequenz ist ein Zeitplan, auf den deine Zielgruppe zählen kann und den der Algorithmus letztlich liebt.

Und genau auf diese drei Säulen unserer Instagram Content Strategie möchte ich nun eingehen.

Instagram Bildunterschriften (Captions) schreiben

Deine Instagram Bildunterschrift, die sog. Caption hilft dir, das zu verkaufen, was du bewirbst. Dabei ist es egal, ob es sich um ein Produkt oder einen persönlichen Blog handelt. Deine Caption sorgt dafür, dass sich die Leute mit dir verbunden fühlen. Sie gibt ihnen einen Grund, dir zu folgen, deinen Feed wieder zu besuchen, Kommentare zu hinterlassen und in dein Angebot zu investieren.

Es gibt zwei Haupttypen von Bildunterschriften, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen:

  • konversionsorientierte Captions, oder
  • gesprächsorientierte Captions

Konversationorientierte Captions bieten einen Mehrwert durch Bildung. Sie hilft der Zielgruppe, sich für einen Kauf zu entscheiden oder den nächsten logischen Schritt in deinem Funnel zu gehen.

Eine auf Gespräche ausgerichtete Caption setzt auf Storytelling. Sie soll Emotionen beim Betrachter hervorrufen. Sie soll ihn dazu bringen, sich entweder mit dem, was du sagst, zu identifizieren, dir zu antworten oder deinen Beitrag mit Anderen zu teilen.

Das Verhältnis zwischen konversionsorientierten und gesprächsorientierten Captions hängt von deiner Nische ab. Es gibt keine feste Regel. Du kannst dich auf einen Typ fokussieren, wenn du möchtest. Unsere Empfehlung ist aber beide Typen zu mischen. Du kannst einen Typ verwenden, aber es ist besser, die beiden Typen zu mischen. Je nachdem welche Ziele die einzelnen Postings verfolgen, richten wir auch unseren Fokus in der Caption aus. Geht es Beispielsweise um Werte, eignet sich das Storytelling. Geht es um den Verkauf eines Angebots, sollte die Wahl auf die konversionorientierte Caption fallen.

Beginne die Caption mit einer starken „Überschrift“

Da die Vorschau der Bildunterschrift etwa 1,5 Zeilen lang ist (einschließlich des Weiterlesen-Buttons), sollte der erste Teil der Caption eine starke Eröffnungsüberschrift sein. Sie ermutigt die Zielgruppe dazu, den Weiterlesen-Button anzutippen.

Wir beginnen gerne mit einer Frage, einer gewagten Aussage oder einem Cliffhanger:

  • Beispiel für einen aktuellen Instagram-Post von uns. Die Caption beginnt mit der Frage „Follower vs. Engagement – was ist für dich wichtiger? 🤔“ beginnt.
  • Ein Beispiel für einen Cliffhanger ist: „Letztes Jahr habe ich 200.000 verdient, indem ich diese eine einfache Sache gemacht habe…“ Wenn du eine Marke bist, die ein Produkt verkauft, kannst du auch Folgendes sagen: „Die eine Zutat, die unser Produkt besser als alle Anderen macht, ist…“ Das macht deine Follower einfach neugierig. Es triggert, weil sie auch erfolgreich sein wollen.
  • Um noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen, kannst du diesen Teil der Caption in GROSSBUCHSTABEN schreiben und/oder Emojis verwenden.

Unterstütze den Lesefluss mit einer gute Formatierung

Instagram macht es uns nicht leicht, vernünftige Absätze einzupflegen. Trotzdem sind sie extrem wichtig. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich lese keine „Wall of Text“. Wenn der Text nicht „scanbar“ ist, ist er für mich zu anstrengend.

Den meisten (potenziellen) Followern geht es ähnlich. Sie haben kein Interesse daran einen großen Textblock zu lesen. Wie aber bekomme ich vernünftige Absätze in meine Insagram Caption? Ich schreibe unsere Postingtexte in unserem Planungstool oder in Facebook vor. Ich kopiere sie dann entweder direkt rüber zu Instagram, oder lasse sie automatisiert durch Facelift posten.

Liefere mit dem Hauptteil deiner Caption einen Mehrwert

Wenn du deine Follower mit der Einleitung getriggert hast, geht es jetzt an den Hauptteil deiner Caption. Hier gilt es das vorausgegangene Versprechen zu halten!

Was du hier schreibst, hält deine Follower bei dir. Entweder durch Storytelling oder durch Wissensvermittlung hältst du sie bei der Stange. Das Ziel: Sie sollen sich so sehr mit dem Inhalt identifizieren, dass sie in Form von Like, Share, Save, Kommentar und/oder Follow reagieren.

Behandle diesen Teil deiner Bildunterschrift wie einen Mikro-Blog, der mit einem Anfang, einer Mitte und einem Ende strukturiert ist. Verwende korrekte Grammatik und Abstände, damit es einfach zu lesen ist und schnell einen Mehrwert bringt. Deine Follower sollen etwas mitnehmen.

Wenn du eine Geschichte erzählst, teile die Reise kurz und knackig, aber klar strukturiert mit. So lesen sie deine Follower auch bis zum Ende lesen. Mach es ruhig spannend.

Wenn du deine Follower ausbilden willst, sollte dieser Teil deiner Caption nicht super-verkäuferisch sein. Schreibe lieber so etwas wie: „Hey, das sind die Vorteile meines Produkts…“ oder „Folgende Dinge lernst du in unserem Workshop und hast damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil:…“. Wir verwenden hier oft Aufzählungen von Tipps, Tricks, Fakten oder Vorteilen.

In Anlehnung an das Cliffhanger-Beispiel von oben, könnte ein Posting beispielsweise so aussehen:

Überschrift (1. Teil der Caption):
„Letztes Jahr habe ich 200.000 Euro mit dieser einen einfachen Routine verdient.“

Dann würde das Intro (2. Teil der Caption) wie folgt lauten:
„Letztes Jahr hatte ich ernsthafte Probleme, meine Rechnungen zu bezahlen. Ich habe hin und her überlegt, wie ich diese Last loswerde und neue Kunden gewinne. Dann habe ich angefangen, mich auf mich selbst zu konzentrieren. Ich habe eine Akquise-Routine entwickelt, die ich jeden Tag mache. Jetzt verdiene ich viel mehr Geld in meinem Geschäft. Hier zeige ich dir, wie diese Akquise-Routine aussieht.“

Der Kern des 3. Teils der Caption wäre eine Aufzählung, die den Mehrwert an die Follower liefert. Er sollte sich natürlich auf den 1. Teil der Caption und das Intro beziehen.

  • Ich starte meinen Tag mit Sport
  • Nachdem ich mich geduscht und gefrühstückt habe, widme ich meine ersten 2 Stunden des Arbeitstages meinem Unternehmen. Ich plane Social Media Postings, beantworte Kommentare. Ich widme mich der Planung neuer Maßnahmen, Bildung von Personae, Ausweitung der Zielgruppen, Newsletter, Prozesse, etc.
  • Bevor ich dann ins Tagesgeschäft einsteige, widme ich 30 Minuten der Kaltakquise
  • Ich beende jeden Arbeitstag mit der Planung der Aufgaben des nächsten Tages und dem Eintragen meiner Stunden
  • Eine 10-minütige Meditation leitet meinen Feierabend ein

Lass die Aufzählungen bei einer auf ein Gespräch ausgerichteten Caption weg. Gehe lieber ins Storytelling und teile den Content lieber in Abschnitte ein. Erzähle die Steps der Geschichte. Am besten in bildlicher Sprache und ordentlich strukturiert. Erzähle, wie schlecht du dich gefühlt hast und was der Auslöser für die Veränderung war. Erzähle

Schließe deine Caption mit einem Handlungsaufruf ab

Der zweit-wichtigste Teil deiner Caption ist das Ende. Ein Handlungsaufruf sollte die Follower dazu ermutigen, den nächsten logischen Schritt zu machen. Wenn du willst, dass sie mit einem Kommentar antworten, sag ihnen, sie sollen unten kommentieren. Frag sie, was sie denken. Wenn du willst, dass sie es teilen, sag: „Markiere deine Freunde, die diesen Post sehen sollten.“

Wenn du möchtest, dass sie auf den Link in deiner Bio klicken, verwende die korrekte Grammatik und Satzstruktur. „Ich möchte, dass du auf den Link in meiner Bio klickst, um auf meine Website zu gehen. Schau dir dort meinen neuen Kurs an. Mit ihm lernst du, wie du die gleichen Erfolge, Schritt für Schritt erreichen kannst.“ Oder: „Klicke auf den Link in meiner Bio und schau dir unser Produkt an. Es hat all die einzigartigen Komponenten, die du brauchst, um XY zu erreichen.“

Die Auswahl von packenden Instagram-Bildern

Es scheiden sich die Geister. Muss das Bild genau das zeigen, was in der Caption steht? Oder können die Bilder auch etwas ganz anderes zeigen? Die Erfahrung zeigt, dass dein Instagram-Foto nicht genau das kommunizieren muss, was du in deiner Caption gesagt hast. Aus diesem Grund schreiben wir die Captions auch meistens zuerst. Das macht es für uns leichter ein geeignetes Bild zu finden, Caroussels zu gestalten oder Videos zu drehen.

Je nachdem, worum es sich bei dir dreht, funktionieren Fotos besser, als Grafiken. Am besten funktionieren Bilder, auf denen eine Person zu sehen ist. Dabei ist es eigentlich auch egal, ob es sich um ein Bild von dir, einem Mitarbeiter oder einem Kunden handelt. Die Erfahrung zeigt, Bilder mit Menschen das meiste Engagement bekommen.

Um auf das frühere Beispiel mit der Caption zurückzukommen: Hier empfehlen wir ein Bild von dir selbst. Am besten sitzt du lachend, bzw. erfreut in deinem Büro. Eventuell zeigst du einen kleinen Ausschnitt von deinem Bankkonto (natürlich keinen Echten!).

Was du am Ende auswählst, hängt davon ab wie viel Wirkung du erzielen willst. Auch das, was du vor dem neuen Posting in deinem Feed gepostet hast, spielt eine Rolle. Wenn du noch nie eine Grafik gepostet hast, könnte es ein wenig merkwürdig aussehen, wenn du aus heiterem Himmel eine Grafik postest.

Was am wichtigsten ist die Qualität des Bildes, das du postest. Die Bilder sollten scharf, klar und richtig belichtet sein. Bringe Einheitlichkeit rein, indem du immer den gleichen Bildfilter verwendest.

Kleiner Hack: Das Bildformat!

Verwende, wann immer möglich, Bilder im Hochformat (1350 x 1080 Pixel). Sie nehmen mehr Platz im Feed und auf dem Bildschirm ein. Die Wahrscheinlichkeit, dass deine Follower sie wahrnehmen, ist auf jeden Fall höher, als wenn du das Standard-1080×1080-Format nutzt.

Lass dich nicht beirren. Wenn du für das Bild die tatsächliche Größe wählst, sieht es so aus, als würde links und rechts ein Rand angesetzt. Nach dem Posten ist der aber nicht zu sehen, also nur Mut!

Wenn du Bilder im Hochformat verwendest, denke daran, dass das Bild zwar nicht im Feed, aber auf deiner Account-Seite beschnitten wird. Verwende sicherheitshalber eine App wie „Preview“ oder „Unum“, um deinen Account-Feed zu planen. So kannst du sehen, ob deine Fotos nicht zueinander passen, ob dein Kopf abgeschnitten ist oder ob etwas negativ heraussticht.

  • Es gibt eine Menge verschiedener Bilder, die du je nach deiner Nische verwenden kannst. Du musst nur kreativ werden. Hier ein paar Beispiele:
  • Eine Bekleidungsmarke könnte Nahaufnahmen von ihren Produkten machen, um die Materialien, die Verarbeitung oder die Details zu zeigen.
  • Eine Kaffeemarke oder ein Coffeeshop könnte ein Video von der Röstung ihrer Bohnen posten. So würden sie um ihrer Zielgruppe und Followern einen Einblick zu gewähren, wie das Produkt hergestellt wird.
  • Ein Coach oder Dienstleister könnte mit Canva oder Photoshop eine Grafik erstellen, die ein Zitat aus einem Testimonial zeigt.

Instagram Frequenz etablieren

Mehr zu posten ist nicht gleichbedeutend mit einem besseren Ergebnis! Das schonmal vorweg.

Der Instagram-Algorithmus bevorzugt neue Inhalte. Jedes Mal, wenn du einen neuen Post veröffentlichst, denkt der Instagram-Algorithmus, dass deine alten Inhalte nicht mehr relevant sind. Wenn du um 8 Uhr morgens postest und in 12 Stunden noch einmal postest, wird die Lebensdauer deines ersten Posts auf 12 Stunden verkürzt. Der neue Post hat halt Vorrang vor dem alten Post.

Lege eine Pause von mindestens 48 Stunden zwischen deine Posts. So gibst du ihnen eine viel bessere Chance, über diese Zeitspanne mehr Engagement und Impressionen zu generieren. Anstatt jeden Tag zu posten, kann es also sinnvoller sein, zwei oder drei hochwertige Inhalte pro Woche zu posten. Teste, was für dich und dein Unternehmen am besten funktioniert.

Wähle dann, basierend auf deiner Zielgruppe, die besten Tage der Woche. Du solltest darüber nachdenken, wann deine Zielgruppe online ist und wann sie Zeit hat, deinen Beitrag zu lesen. Wenn deine ideale Kundin eine Mutter mit kleinen Kindern ist, geht sie wahrscheinlich am Wochenende mit ihnen in den Park oder zum Schwimmunterricht. Sie ist zu dieser Zeit vielleicht nicht auf Social Media. Es wäre besser, wenn du an einem Wochentag posten würdest. Auch die Uhrzeit spielt eine Rolle. Die meisten kleinen Kinder gehen zwischen 18 und 20 Uhr ins Bett. Auch in dieser Zeit wird sie keinen Content von dir auf Instagram konsumieren.

Die Instagram Insights geben dir einen Vorschlag für die beste Zeit zum Posten. Allerdings verwenden sie in der Regel die Daten, die sie von deinen vorherigen Posts gesammelt haben. Wenn du noch nie an einem Samstag gepostet hast, wird der Samstag sicherlich nicht vorgeschlagen. Ganz häufig geben diese Insights dir auch den Hinweis, dass Abends zwischen 18 und 21 Uhr die beste Zeit zum Posten ist. Wenn du aber nochmal an die Mutter von eben denkst, kann dieser Hinweis nicht stimmen. Deswegen raten wir dir am besten selber verschiedene Zeiten zu testen. Die daraus resultierende Zeit ist sicherlich ausschlaggebender als der Vorschlag der Insights.

Egal, für welche Häufigkeit und welche Tage du dich entscheidest, bleibe konsequent. Ich weiß, das ist schwer und klappt manchmal nicht so. Du kannst aber einen Redaktionsplan erstellen, vorproduzieren und über das Facebook Creator Studio kostenlos vorplanen und automatisiert posten.

Die Vorteile eines Redaktionsplans

  • Du kannst vorproduzieren
  • Du kannst automatisiert posten
  • Du hast eine klare Content-Strategie
  • Du wirst deine gesetzten Ziele deutlich leichter erreichen
  • Du sparst Zeit, Druck und Stress

Instagram Engagement Tipps

Du möchtest sicherstellen, dass deine Postings in den ersten 24 Stunden ihrer Lebensdauer so viel Engagement wie möglich erhalten? Du willst, dass Instagram deinen Content an mehr Menschen ausspielt?

Eine Möglichkeit, das zu erreichen, ist sich auf Hashtags zu konzentrieren.

  1. Als Erstes solltest du 30 Hashtags in jedem Beitrag verwenden. Je mehr Hashtags du verwendest, desto mehr Reichweite kannst du theoretisch generieren.
  2. Zweitens, setze deine Hashtags in die Caption. Denn hier helfen sie Dir auch über die Instagram-Suchmaschine gefunden zu werden. Dieses Vorgehen wurde hoch offiziell von Instagram selbst bestätigt.
  3. Drittens: Wähle keinen Hashtag, mit dem mehr als eine Million Beiträge verknüpft sind. Die Chance, dass dein Beitrag an der Spitze der Beiträge mit diesem Hashtag steht, ist unwahrscheinlich. Es ist wahrscheinlicher, dass dein Beitrag für den Bruchteil einer Sekunde dort ist und dann immer weiter nach unten geschoben wird.

Ein weiterer Tipp für Engagement ist die Cross-Promotion. Sobald du in deinem Feed gepostet hast, teile diesen Beitrag

  • in deiner Instagram-Story,
  • auf deiner Facebook-Seite,
  • in einer öffentlichen Facebook-Gruppe
  • oder auf Twitter
  • oder Pinterest.

Das Ziel ist es, mehr Augen aus deiner Zielgruppe auf diesen Content zu lenken. Die harte Arbeit, die du in das Schreiben der Caption und die Auswahl/Erstellung des Bildes gesteckt hast, soll sich ja lohnen.

Verbringe jeden Tag Zeit damit, deiner Community zu antworten. Nicht nur auf deinen Beiträgen, sondern auch bei ihren Beiträgen. Gib dir Mühe, dich mit den Beiträgen deiner Follower und Zielgruppe auseinanderzusetzen.

Zur Veranschaulichung: Wenn du drei Beiträge von jemandem magst, werden diese Aktionen drei Benachrichtigungen auf seinem Telefon anzeigen. Und wenn jemand eine Benachrichtigung erhält, die besagt: „X hat gerade deine Beiträge geliked“, ist das sehr schwer zu ignorieren. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Person zu deinem Feed wechselt, wo sie deinen neuesten Beitrag sieht und sich mit ihm beschäftigt.

All diese Punkte sind wichtige Säulen deiner Content-Strategie auf Instagram

Die sieht also: Auch wenn du bereits eine Content Marketing Strategie für dein allgemeines Marketing hast, solltest du auch auf die Kanäle im Detail schauen. Du weißt jetzt, wie wir es machen. Wie machst du es?

Was denkst du? Was denkst du über die Erstellung von Conversion-fokussierten Inhalten für Instagram? Bitte teile deine Kommentare unten.

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Infos zum Artikel

Ratgeber
Autor*in: Kim Nadine Adamek
Letzte Aktualisierung: März 1, 2021

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