Online-Branding – so bringst Du Dein Marketing auf ein erstklassiges Level

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10 Tipps für Deine starke Marke im Web

Branding ist mehr als nur ein Logo oder die Marke. Viel mehr. Aber was ist ein Branding eigentlich genau? Wie entwickelt man ein Branding? Warum ist es auch im Online Marketing so wichtig? Und wie schaffe ich es, eine starke Marke im Web aufzubauen?

In diesem Artikel erkläre ich Dir, was Branding ist und was es für das Marketing bedeutet. Mit unseren 10 besten Branding Tipps helfe ich Dir eine starke Marke im Internet aufzubauen.

Achtung: Da sich dieser Artikel um den Aufbau Deiner Marke, bzw. Personenmarke dreht, enthält er viele unterschiedliche Markennamen. Aus diesem Grunde markiere ich ihn hiermit als WERBUNG wegen Namensnennung!

Aber zuerst: Was ist denn überhaupt ein Branding?

Wenn Du an starke Marken (Brands) denkst, denkst Du vermutlich direkt an Apple, Milka, Haribo, Lego, Microsoft, Adidas, Nike, McDonalds und wie sie alle heißen. Und wenn Du dieses Markennamen liest, hast Du sehr wahrscheinlich zu jeder dieser Marken ein bestimmtes Gefühl oder eine Erinnerung. Bei der einen ist es ein „Haben-Wollen-Reiz“, beim nächsten kommt sicherlich eine Kindheitserinnerung an Lila Kühe, oder Thomas Gottschalk. Oder an einen rothaarigen Clown namens Ronald.

Diese Gefühle, die Du jetzt empfindest, sind ein Teil der jeweiligen Marke. Und es war viel Arbeit und Zeit nötig, um dieses Gefühl in Dir zu verankern.

Fiona Humberstone schreibt in ihrem Buch „How to style your brand“ (Affiliate Link), das der Prozess der Erschaffung eines Brandings dem Erschaffen einer Magie gleichkommt.

Diese macht eine emotionale Beziehung zwischen dir, deinem Business und deinen Kunden möglich. Es geht also darum eine überwältigende Mehrheit der Kunden zu erreichen, die mit dem Herzen kaufen und nicht mit dem Kopf.

“This process is about creating something magical, something that creates an emotional connection between you, your business and your customer. It’s about tapping into the overwhelming majority of customers who buy with their hearts, not their heads.”

Fiona Humberstone, „How to style your Brand“

Es geht also um Markenbildung.

Kurz gesagt: Ein Branding ist…

    • …Deine Marke

    • …Dein Stil

    • …Deine Art und Weise

    • …die Art, wie Du dein Vorstellungsgespräche führst

    • …die Art, wie Du kurz vor dem Termin nochmal von Dir hören lässt, ohne dass sie Dich fragen müssen, ob alles klar geht

    • …Dein Equipment

    • …Deine Werbung

    • …Dein Erscheinungsbild

    • …logisch, auch Deine Beratung und die Art wie Du Art vor- und nachbearbeitest

    • …oder eben die Entscheidung, gewisse Dinge eben nicht zu tun oder anzubieten

…und sicherlich noch mehr.

Was ist Online-Branding?

Online Branding, also der digitale Markenaufbau, ist die Markenkommunikation im Internet. Hierfür nutzen wir Performance MarketingSEO, PR, Social Media Marketing und Content Marketing. Dadurch wird zum einen eine Erhöhung der Sichtbarkeit von Marken(-inhalten) im Internet avisiert. Andererseits ist eine erhöhte Brand Awareness, also Markenbekanntheit, ein weiteres erklärtes Ziel.

Online-Branding

Allgemeine Ziele des Brandings

Beim Branding geht es darum diese oben genannten Assoziationen und Gefühle mit einer Marke zu verankern. Die Zielgruppe soll diese jedes Mal unterbewusst abrufen, wenn er den Markennamen liest, das Logo sieht, oder auch bereits die Markenfarben wahrnimmt. Da das Branding die gesamte Wahrnehmung eines Unternehmens oder einer Person beeinflusst, MUSS diese gedankliche und emotionale Verknüpfung von Marke und Unternehmen unbedingt einher mit den unternehmerischen Ziele und der Unternehmensstrategie gehen.

Im idealen Fall entscheidet sich die Zielgruppe schließlich für Dein Angebot, weil sie Dich und Dein Unternehmen als Marke kennt und Dir vertraut. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – so sagt man. Wenn das Vertrauen in die Marke einmal da ist, wird die Marke aus Gewohnheit, Vertrauen und positiven Emotionen und Assoziationen automatisch bevorzugt. Hinerfrage Dich selbst – Du wirst merken, das ist tatsächlich so.

Womit kaufst Du? Mit dem Kopf, mit dem Herzen oder dem Bauch?

Soweit, so romantisch. Dennoch ist es so: Die allermeisten Kaufentscheidungen werden nicht mit dem Kopf getroffen. Sie werden ganz klar mit dem Herzen (oder aus dem Bauch heraus – Du weißt, was ich meine) getroffen. Die Leute kaufen, weil sie etwas wollen – nicht weil sie etwas brauchen.
Ich kaufe keine Apple Watch, weil ich sie brauche – nein! Ich will sie, weil ich sie will. Sie ist schön, praktisch und doch unwichtig! Trotzdem habe ich eine. Mein Herz hat das entschieden.

Erkenntnisse aus dem Neuromarketing sagen es klar und deutlich:
90% unserer Kaufentscheidungen treffen wir unterbewusst!

Und dieses Unterbewusstsein, was eine solch große Macht über unsere Entscheidungen hat. Das gilt es zu triggern. Und diesen Trigger setzt einfach auch zum Großteil unser Branding.

Ein sehr krasses Beispiel ist Coca-Cola. Bei dieser Marke haben wir so viele positive Assoziationen, die nur noch von dem Weihnachtsmann getoppt werden. Was die Macher da geschafft haben ist einfach unglaublich!

Es bleibt die Frage, was ein Branding, was Markenbildung, tatsächlich ausmacht

Aus meiner Sicht ist ein Branding alles, was Dich und Dein Business ausmacht. Deswegen musst Du auch genau wissen, wer Du bist, was Du machst und WARUM Du es machst. Weil all das auch Dein Branding ausmacht.
Als Beispiel: Du bist Unternehmensberaterin. Sicherlich hast Du ein Logo, Deine Farben und auch Deine Schriftarten definiert. Jetzt denken die Meisten, dass genau das das Branding ist.

Weit gefehlt! Branding ist mehr als ein Logo.

Das Branding ist so viel mehr. Natürlich gehört Dein Logo, Deine Farben und Deine Schrift dazu, aber Dein Branding ist auch die Art und Weise, wie Du Deine Klienten berätst. Dein Stil. Die Art wie Du mit deinen Kunden umgehst, die Art wie Du Deine Reporte, Reviews und Fragen auslieferst, Deine Webseite, Dein Büro, Du selbst. Ganz besonders Du selbst! Denn Berater gibt es viele, aber es gibt keine wie Dich. Keiner wickelt die Shootings und Veranstaltungen ab wie Du. So sollte es sein!

An der Stelle kannst Du Dich abheben: Wenn Du beispielsweise auf Unternehmens-Gründer spezialisiert bist, dann biete deinen Kunden etwas, was ihnen niemand sonst bietet. Biete ihnen beispielsweise ein gutes Gefühl dabei Dich zu buchen. Sicherlich hast Du schon viele Gründungen begleitet. Was sind die größten Sorgen und Nöte Deiner Kunden? Genau hier kannst Du ansetzen.

Gründungsberatung ist mehr, als die Erstellung eines Business Plans

Machen wir uns nichts vor. Oftmals geht es bei der Gründungsberatung Anfangs nur um die Erstellung des Businessplans. Klar, der umfasst auch schon vieles. Aber es gibt doch so viel mehr zu bedenken.

Gib Deinen Kunden Checklisten, die sie abhaken können. Themen hierfür könnten sein:

    • Ämter – welche Ämter müssen von dem Unternehmen wissen, wo muss man sich anmelden

    • Branding – was brauche ich alles für mein Erscheinungsbild & Marketing

    • Ausstattung – was muss alles in mein Büro

    • Dienstleister – wen brauche ich alles, um perfekt zu starten. Hiermit meine ich beispielsweise Steuerberater, Datenschutzbeauftragte und Anwälte, Werbeagentur für Branding, WebdesignContent MarketingSEO, Conversionoptimierung und Werbung, etc.

Sicherlich fallen Dir hierbei noch deutlich mehr Themen ein.
Wenn du deinen Kunden mehr bietest als andere, sind sie zufrieden und fühlen sich sicher. Wenn sie zufrieden sind, sagen sie es weiter. Und die Nächsten, die all das hören, die wollen Dich, weil du stark ablieferst – das Gesamtpaket stimmt! BÄM: Empfehlungsmarketing boomt!

Welche Branding Arten gibt es?

Es gibt viele Unterarten und damit auch unterschiedliche Ziele des Brandings. Vom Corporate Branding (dem eben beschriebenen Branding Deines Unternehmens) an sich, geht es über Personal Branding, Employer Branding, Product Branding, Co Branding, Retail Branding bis hin zum geografischen Branding. Auf all diese verschiedenen Arten des Brandings gehen wir im folgenden Teil kurz ein.

Personal Branding

Personal Branding ist die Entwicklung einer Personenmarke. Es geht also darum eine Person, einen Menschen bekannt zu machen. Sein oder ihr Name soll ebenso wie bei einer Unternehmensmarke für bestimmte Werte, Haltungen und Leistungen stehen.

Das Personal Branding ist nicht nur wichtig für Unternehmen, die nur aus einer Person bestehen, sondern auch für Menschen, die sich im öffentlichen Raum bekannt machen wollen. Hierbei kann es sich um Stars und Sternchen ebenso handeln, wie Menschen, die Bürgermeister*in, Bundeskanzler*in oder Ähnliches werden möchten.

Du kannst Personal Branding auch nutzen, um Deine Expertise hervorzuheben und so leichter eine bestimmte Stelle besetzen zu können. Wenn Du zum Beispiel Webentwickler bist, kannst Du unter anderem durch gezieltes Content Marketing und gezielte Markenbildung dafür sorgen, dass Du bei einem Jobwechsel mit Kusshand genommen wirst. Denn Du bist eine bekannte Personenmarke. Du hast es dem neuen Unternehmen leicht gemacht, Deine Expertise wahrzunehmen, indem Du sie bereits online auf Deiner Website und in den für Dich wichtigen Social Media Kanälen unter Beweis gestellt hast. Außerdem lieben Unternehmen Personenmarken im eigenen Unternehmen. Denn der Glanz dieser Personenmarke färbt auf das Unternehmen ab. Wenn diese Person dort arbeitet, muss es dort toll sein. Da will ich auch arbeiten. Dann ist der Fachkräftemangel vielleicht schon ein Problem weniger.

Kleiner Hinweis aus Erfahrung: Wenn Du das vorhast, dann fang mindestens 6 Monate vor dem Wechsel an, aktiv Inhalte rund um Deine Themen zu publizieren und an Deiner Personenmarke zu arbeiten. So schaffst Du es eventuelle negative Suchergebnisse nach hinten zu schieben und Deine Online-Reputation nachhaltig zu stärken.

Product Branding

Beim Product Branding dreht sich alles um ein bestimmtes Produkt. Es geht darum ein Produkt zur Marke zu entwickeln. Das Product Branding hilft Dir also eines Deiner Produkte vom Wettbewerb abzuheben. Ein Beispiel: Handys und Smartphones gibt es wie Sand am Meer. Es gibt viele Anbieter und viele Modelle. Doch etwa das iPhone sticht als Produktmarke deutlich hervor. Apple hat hier sehr stark und effizient am Markenaufbau gearbeitet.

Mittlerweile haben wir auch zu diesem Gerät ein bestimmtes Gefühl. Natürlich färbt der Glanz von Apple an sich auch auf das Gerät ab. Trotzdem ist die Marke auch an sich etabliert. Oder wenn Du an Disney denkst. Jeder Disneyfilm ist ein eigenes Produkt und eine eigene Produktmarke. Hier gibt es Merchandising-Artikel noch und nöcher. All das wirkt beim Markenaufbau der Produktmarke mit.

Eigenmarken

Handelsmarken, auch „private labels“ genannt, sind Produkte, die von einem Einzelhändler oder Hersteller unter seinem eigenen Namen verkauft werden. Einer der Hauptgründe für die Verwendung von Handelsmarken ist die Kontrolle über die Qualität und den Preis der Produkte. Indem sie ihre eigenen Produkte entwickeln und herstellen, können sie sicherstellen, dass die Qualität ihren Standards entspricht. So können Unternehmen den Preis direkt beeinflussen.

Eine weitere Strategie hinter dem Einsatz von Handelsmarken ist die Möglichkeit, eine höhere Gewinnspanne zu erzielen. Sie sind nämlich nicht mehr an die Marken der Markenhersteller gebunden. Daher können sie ihre Produkte zu niedrigeren Preisen anbieten und trotzdem einen höheren Gewinn erzielen. Win-win gewissermaßen.

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Anwendung von Handelsmarken ist die Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben und eine eigene Marke aufzubauen. Indem Unternehmen ihre eigenen Produkte anbieten, können sie sich von anderen Einzelhändlern und Herstellern unterscheiden. Sie können eine eigene Identität und Markenpersönlichkeit kreieren.

Eigenmarken können auch dazu beitragen, die Kundenbindung zu stärken. Da Neukunden und auch Bestandskunden das Gefühl haben, exklusive Produkte zu einem günstigeren Preis zu erhalten, sind sie eher bereit, die Marke weiterhin zu unterstützen, indem sie ihre Produkte kaufen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Handelsmarken auch Risiken birgt. Ein schlechtes Produkt kann der Marke schaden und die Kundenbindung beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, dass die Qualität der Eigenmarkenprodukte hoch ist. Nur so werden Risiken minimiert und die Vorteile maximiert.

Beispiel für Eigenmarken

Wer regelmäßig bei Aldi oder Lidl einkauft, kennt einige Eigenmarken. Aldi und Lidl haben neben dem Lebensmittel-Sortiment auch jede Woche neue Nonfood-Produkte. Da wären Werkzeuglinien, wie die Eigenmarke Parkside bei Lidl. Aber auch Marken wie Rewe führen Eigenmarken. Hier treffen wir beispielsweise auf Ja-Produkte. Eine weitere bekannte Eigenmarke ist Ionos von 1und1. Hinter Ionos verbirgt sich letztlich das Webhosting-Produkt von 1und1. Mittlerweile ist die Eigenmarke Ionos in Webentwicklerkreisen ebenso bekannt wie 1und1 selbst. Verrückt, oder?

Employer Branding

Beim Employer Branding geht es darum, ein Unternehmen als Arbeitgebermarke zu stärken, um neue Mitarbeiter anzuziehen. Hierzu zählen alle Maßnahmen und Strategien, die Unternehmen nutzen, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und die eigenen Vorzüge gezielt zu präsentieren. So sollen Talente angezogen und überzeugt werden. Heutzutage nutzen viele Unternehmen etwa Social Media Marketing auf verschiedensten Kanälen, um den Markenaufbau der Arbeitgebermarke zu beschleunigen. Führungskräfte tanzen auf TikTok, damit das Unternehmen sympathisch rüberkommt. Auch ein Unternehmensblog unterstützt häufig beim Markenaufbau. Sehen und gesehen werden! Das ist die Devise. Alle kämpfen um die Aufmerksamkeit junger Talente. Es gewinnt sich leichter mit einer starken Arbeitgebermarke.

Nähere Informationen zum Thema Aufbau einer Employer Brand findest Du recht umfassend bei der Karrierebibel.

Co-Branding

Co-Branding ist auch ein spannendes Thema! Hierbei geht es darum, dass sich zwei Marken zusammentun und ein gemeinsames Produkt auf den Markt bringen. Ein gegenseitiger Imagetransfer soll dazu dienen, beide Marken und natürlich das betreffende Produkt zu stärken und zusätzliche Umsätze zu generieren.

Bekannte Beispiele sind zum Beispiel Apple (schon wieder) und Nike, die gemeinsam Fitnessprodukte auf den Markt gebracht haben. Auch haben sich Philadelphia und Milka zusammengetan und haben einen Brotaufstrich herausgebracht. Oder auch H&M, die immer mal wieder mit anderen Designer-Marken kooperieren und Kollektionen herausbringen.

Retail Branding

Beim retail Branding geht es um die Entwicklung von Handelsmarken. Hierbei werden die Verkaufsstellen eines Handels als Marken etabliert. Mit Marke ist hier also kein Produkt, sondern eben der Handel selbst gemeint. Das wohl bekannteste Beispiel einer Retail Brand ist IKEA. Vielleicht ist Dir schonmal aufgefallen, dass der schwedische Möbelriese keine Produkte inszeniert. Aber auch Aldi, Tchibo oder auch H&M sind starke Handelsmarken.

Geografisches Branding oder auch Destination Branding

Beim geografischen oder Destination Branding geht es – wie der Name schon sagt – um das Etablieren eines Ortes, einer Destinationsmarke. Diese Art des Brandings wird im Touristik und Reisebereich stark genutzt um bestimmte Orte attraktiv für einen Urlaub oder eine Reise zu präsentieren. In Zeiten der Globalisierung reicht es nicht eine attraktive Region zu sein. Es gibt auf der Welt extrem viele attraktive Urlaubsorte.

Da wir aber auch in einem Zeitalter der Reizüberflutung leben und es einfach viel zu viel Auswahl gibt, muss auch hier eine emotionale Verbindung geschaffen werden, damit ein Urlaubsort begehrt wird.

Wer das aus meiner Sicht ganz hervorragend macht, ist die Zillertal Tourismus GmbH mit ihrem Marketing rund um das Zillertal. Für uns ist das Zillertal tatsächlich eine zweite Heimat geworden – die Emotionen, die wir für diese Region haben, kann ich gar nicht in Worte fassen für mich ist das eine vorzeige-„Destination Brand“.

Viele Wege führen zum Ziel

Egal, wie Du es drehst und wendest: Am Ende ist das alles Branding, was einfach in Sparten unterteilt wurde. Aber Du erkennst sicher, wie wichtig es ist Branding im Marketing Setup zu betreiben. Starke Marken werden wahrgenommen und begehrt. Das gilt von der einzelnen Person bis hin zum Großkonzern oder einer ganzen Region. Also fang an selbst Branding zu betreiben und mache Deine Marke begehrenswert.

So erschaffst Du Dein Branding

    1. Postioniere Dich und erzähle Deine Geschichte!
      Schau Dir Deinen Wettbewerb und Deine Zielgruppen an. Hebe Dich ab und positioniere Dich klar.
      Sei Dir über die Sorgen, Nöte, Wünsche und Bedürfnisse Deiner Zielgruppen bewusst und bediene sie nachhaltig, gewissenhaft und mehr als zufriedenstellend

    1. Nutze die Kunst der (digitalen) Verführung. Erschaffe Inhalte, die Deine Zielgruppen genau da abholen, wo sie sind. Mit Hilfe von Content Marketing schaffst Du es sie in dem Moment einzufangen, in dem sie Dich brauchen. Du erschaffst hilfreiche Inhalte mit Mehrwert und hilfst ihnen damit so sehr weiter, dass sie Dich als Marke und Problemlöser in Deinem Bereich wahrnehmen werden. Nutze ruhig auch mal provokante Headlines, um Aufmerksamkeit zu erregen. Wichtig ist, dass der Inhalt der folgt auch hält, was die Headline verspricht. Sei ruhig auch hier mal provokant oder polarisierend. Aber denk daran nicht zu übertreiben. Denn zu provokante Inhalte können Deiner Marke auch schaden.

    1. Mach aus Deinem Leser oder Webseitenbesucher einen Kunden. Nutze Deine Webseite, Dein Corporate Design und Deine Inhalte so, dass die Besucher auch wirklich zu Kunden werden. Lass sie sich in einen Newsletter eintragen, damit Du sie mit Deinen Mails nach und nach weiter überzeugen kannst. Bedenke: Manche Customer Journey dauert einfach. Manchmal sogar Jahre. Aber bleibe am Ball, dann wird es klappen.

    1. Roter Faden! Du überlegst dir ganz genau, wie Du deine Kunden nun ansprichst, wie Du sie behandelst und ziehe Dein Branding von vorne bis hinten konsequent durch.

So erreichst Du den roten Faden

    1. Damit meine ich Deine Texte, deine Wortwahl und Deine Ansprache.

    1. Verwende Deine Farben in jeder Art von Kommunikation und Werbung – die Leute müssen schon ohne das Logo erkennen, dass Du das bist.

    1. Überlege Dir, wie Du Deine Kunden begrüßt. Gib ihnen ein gutes Gefühl. Ist es ein Gründer? Schenke ihm oder ihr eine Flasche Sekt zur Gründung.

    1. Achte auf ein tolles Ambiente bei dem Begrüßungs-/Vorstellungsgespräch. Etwas Besonderes, etwas das dem Kunden im Kopf bleibt.

    1. Achte auf eine kontinuierliche Kommunikation mit Deinen neuen Kunden. Es gibt Veranstaltungen und Termine ohne Ende. Bist Du zuverlässig, kommen sie wieder! Melde Dich kurz vor dem Termin nochmal mit ein paar netten Zeilen oder einem Video, oder, oder, oder. Lass Dir was einfallen.

    1. Biete ein wenig mehr Service – denk nicht nur pragmatisch. Denke einen Schritt weiter. Mach Dich und Dein Business zu etwas Besonderem.

    1. Zieh Dein Corporate Design durch. Egal was es ist – es muss immer aus einem Guss sein. Lass da ruhig einen Profi dran, damit Du Dich um Dein Kerngeschäft kümmern kannst. Die Kosten für die Grafik, den Druck und das schicke Papier kannst Du in Deine Preise einkalkulieren.

    1. Sei von vorne bis hinten auf Deine Art besonders und gut (auch in der Nachbearbeitung!) und setze das in Szene. Mach Dich begehrenswert!

Nutze unterschiedliche Touchpoints, um unterschiedliche Bedürfnisse zu bedienen

Touchpoints? Damit meine ich Berührungspunkte. Momente, in denen Deine Marke und Deine Zielgruppe aufeinandertreffen.

Mach Dich bitte frei von dem Gedanken, dass Du den Menschen bei Deiner Reise zu einer Personenmarke, Produktmarke oder Marke nur online oder ausschließlich offline begegnest. Um einen starken und schnellen Markenaufbau zu bewerkstelligen, musst Du Deine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse genau kennen. Das wissen wir schon. Du musst aber auch wissen, wo Du Deine Zielgruppen antreffen und in welchem Kontext Du sie ansprechen kannst. Mögliche Touchpoints können überall lauern: auf Social Media, auf der Website, mit einem Mailing, mit einem Newsletter, mit einem Flyer auf einer Messe, oder einer Broschüre auf einem Event, mit Deinen Speakings und Auftritten auf den Bühnen dieser Welt. Das sind alles Touchpoints mit Deiner Zielgruppe. Mach Dir klar, welche Du davon leicht nutzen kannst.

Mach Dich, Deine Fähigkeiten und Dein Unternehmen zu einer Brand – sei eine starke Marke

Das können nicht nur große Unternehmen – das können alle. Glaub mir, auch Du wirst Deine Erfolge feiern.
Du wirst dadurch nicht nur erfolgreicher agieren, sondern Du wirst zufrieden und stolz sein.
Sicherlich ist aller Anfang schwer und der Erfolg lässt zunächst zunächst auf sich warten. Und ja klar, es kostet erst mal Geld. Aber Du wirst – wenn Du Dein Business durchdenkst und es dann strategisch aufsetzt und aufbaust Deine Taler schon wieder reinholen.
Die Leute werden Dich wollen, weil das, was Du machst, fantastisch ist und Dein Gesamtpaket stimmt.

Trotzdem wird es dauern, bis Deine Marke etabliert ist. Deswegen musst Du konsequent am Ball bleiben und Deinen roten Faden einhalten.

10 Tipps für den Aufbau Deines Leuchtfeuers – Deiner starken Marke

Der digitale Raum ist heute und ganz besonders in Krisenzeiten extrem wichtig für die Kaufentscheidung von Kunden. Dabei ist es letztlich unerheblich, ob der Kauf online oder klassisch vor Ort geschieht. Hand aufs Herz: Heute googelst Du doch erstmal, bevor du kaufst oder? Insbesondere bei größeren Investitionen suchst Du nach Informationen, Bewertungen und Bildern, bevor Du Geld ausgibst. Viele (potentielle) Kunden recherchieren, welchen Eindruck eine Marke im Internet vermittelt. Es ist wichtig, wie sie sich präsentiert und wie sie mit ihren Webseitenbesuchern, Fans und Followern interagiert.

Das Web gibt Marken und Unternehmen viele Möglichkeiten, die die Offline-Welt nicht bieten kann. Alleine Social Media bietet Marken und Unternehmen einen erstklassigen Zugang zu fast unbegrenzten Mengen von Menschen. Wenn Du jetzt noch an die Suchmaschinen denskt, wird die Chance noch klarer. Wenn Du es schaffst die wichtigsten Regeln des Online-Brandings zu beherzigen, dann steht deiner erfolgreichen Marke nichts mehr im Weg. Mit den folgenden 10 Tipps kannst Du es schaffen, Deine digitale Führungsrolle einzunehmen:

Tipp 1: Deine Marke und Dein Marketing müssen Deine Zielgruppe und Kunden ansprechen, nicht Dich selbst!

Als Digitalagentur haben wir ganz häufig auch die Entwicklung des visellen Erscheinungsbildes einer Marke – das Corporate Design – auf dem Tisch. Hierbei geht es um die Logoentwicklung, die Entwicklung der Farben, Schriften, Bildsprache, usw. Und extrem oft kämpfen wir dagegen an, dass unsere Kunden die Entwürfe dann Freunden, Eltern, Bekannten und Co zeigen und sich von der Meinung dieser Menschen beeinflussen lassen. Um es ganz klar zu sagen: Wenn diese Menschen nicht zur Zielgruppe gehören, dann ist die Meinung dieser Menschen irrelevant!

Ein Branding muss der Zielgruppe gefallen, nicht Dir, nicht Deiner Mutter, nicht Deinen Freunden. Nur Deiner Zielgruppe. Aus diesem Grund ist es so wichtig seine Zielgruppe genau zu kennen. Du musst wissen was sie bewegt, was ihr Sorgen macht, warum Sie bei Dir einkauft und was sie verunsichert.

Tipp 2: Wer gibt, gewinnt.

Wenn Du beginnst konsequent Inhalte mit Mehrwert zu produzieren und im Internet zu verteilen, wirst Du nach und nach Deine Marke stärken. Du wirst zu Experten auf Deinem Gebiet. Mit Hilfe eines ausgefeilten Content Marketing Konzeptes, kannst Du gezielt dafür sorgen, dass Deine Online-Kanäle zur Informationsquelle Nummer eins wird, wenn es um Themen Deines Fachs geht.

Tipp 3: Hab Deine Kernkompetenzen, Vision und Werte immer fest im Blick

Woran soll Deine Zielgruppe denken, wenn Sie den Namen Deiner Marke liest, Dein Logo sieht oder Deine Farben wahrnimmt? Die Antwort auf diese Frage sollte sich in Deiner Vision und in Deinen Werten widerspiegeln. Wenn Du Diese bei jeder Marketing-Entscheidung bedenkst, wird sich dieses Bild in den Köpfen der Menschen in Deiner Zielgruppe immer weiter verstärken.

Aus diesem Grund ist es auch niemals eine gute Idee die Best Practise eines Kollegen 1 zu 1 zu kopieren. Das merken Deine potentiellen Kunden meistens sofort. Das ist nämlich alles andere als authentisch. Bleib lieber bei Dir und bei Deiner Linie!

Tipp 4: Etabliere Deinen höchst eigenen Marken-Stil

Dieser Tipp ist essentiell: Denn wenn Deine Marke und Dein Marketing nicht unverwechselbar ist, dann musst Du viel härter Arbeiten. Schaffst Du es aber Deine Marke so outstanding zu gestalten, dann wird es im Zeitverlauf immer leichter die gewünschte Wahrnehmung zu erreichen. Deswegen ist die Entwicklung eines Corporate Designs, einer Marketing Strategie und allem was sonst noch zu einem Branding gehört einfach nicht für 99€ zu haben. Insbesondere die Marketing Strategie und all die Zeit und Energie, die in eine unverwechselbare Marke fließt, ist viel, viel mehr wert. Sie soll in der Regel ja auch für möglichst lange Zeit ihre Gültigkeit behalten und Dein Unternehmen widerspiegeln.

Tipp 5: Hab eine klare Markenbotschaft an Deine Zielgruppe und Kunden

Ein klares und eindeutiges Markenversprechen ist das A und O eines erstklassigen Brandings. Schwafelei, Worthülsen und ein komplizierter Satzbau, ist der Feind der klaren Kommunikation. Nicht umsonst gibt es den sogenannten Elevator Pitch, in dem Unternehmer in maximal einer Minute erklären sollen, was das eigene Unternehmen zu bieten hat. Kannst Du Dein Markenversprechen, bzw. Deine Markenbotschaft in nur 60 Sekunden auf den Punkt bringen? Schaffst Du es Dein Markenversprechen in 140 Zeichen zu twittern? Nein? Dann solltest Du das üben.

Ich übe das jede Woche. Da ich Teil eines Unternehmer-Teams bin, muss ich jede Woche in nur 30 Sekunden pitchen. Komm gerne mal vorbei und schau dir an, wie 45 andere Unternehmer*innen ihr Markenversprechen in die 30 Sekunden verpacken. Schreib mir einfach eine Mail an hallo@digitallotsen.com oder einen Kommentar.

Tipp 6: Nutze die Magie von Bildern und Videos

Mithilfe von Bildern und Videos lassen sich Emotion noch viel besser transportieren als mit Texten. Auch für die Präsentation von Produkten oder das Kennenlernen eines Teams sind Videos und Bilder viel besser geeignet als ein einfacher Text. Deswegen sind etwa die Story und Reels auf Instagram, Facebook und TikTok so erfolgreich. Deine potenziellen Kunden haben das Gefühl, dass sie Dich schon kennen, wenn sie sich täglich Deine Story anschauen. Nutze das für Dich und Deine Markenbildung.

Tipp 7: Markenkommunikation: Halte Deine Marke sichtbar

Mal ein Posting hier, mal eine Story dort – das hilft nicht viel. Wenn Dein Unternehmen zu einem Leuchtfeuer im Internet werden möchtest, musst du regelmäßig aktiv und sichtbar sein. Dabei kommt es nicht darauf an, täglich präsent zu sein. Aber regelmäßig und berechenbar sollte es sein. Deine potenziellen Kunden sollen wissen, wann sie etwas Neues erwarten können

Mit Deinen Freunden sprichst Du ja auch in regelmäßigen Abständen, oder? Das solltest Du auch bei Deinem Online-Branding beherzigen. Sei präsent. Je öfter desto besser. Übrigens nicht nur mit eigenen Postings, sondern auch mit Likes, Kommentaren und Shares bei potenziellen Kundenaccounts! Wenn Du bei ihnen Interesse zeigst, wirst Du nach und nach auch auf deren Radar erscheinen und mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Tipp 8: Nutze Kooperationen für mehr Sichtbarkeit

Wirf auch mal einen Blick nach Links und Rechts und schau mit wem Du Dich mal für eine Weile zusammenschließen kannst. Gibt es andere Marken, die vielleicht die gleiche Zielgruppe, jedoch ein anderes Produkt haben? Vielleicht könnt ihr eine Kooperation bilden. Nike und Apple machen es vor: Mit der Apple Watch Nike Edition. Oder wenn Du etwas kleiner denkst: Aktuell machen die Agentur N8 und BoTag Bochum gemeinsame Sache. Die Agentur N8 macht eigentlich Events mit Künstlern. BoTag Bochum bietet LaserTag und EscapeRooms. in der Krise haben die Beiden Ihre Stärken zusammengeschlossen und bieten aktuell Onlineevents an.

So ewtas meine ich. Wen gibt es in Deinem Kontaktkreis, der etwas gänzlich anderes anbietet, aber die gleiche Zielgruppe hat?

Tipp 9: Sei am Puls der Zeit

Nichts verändert sich stärker, als die technischen Möglichkeiten in der heutigen Zeit. Deswegen rate ich Dir die Augen permanent nach neuen Plattformen und Trends geöffnet zu halten. Als Anfang des Jahres Clubhouse in Deutschland verfügbar wurde, gab es zunächst einen riesigen Hype. Viele Unternehmen strömten auf die Plattform um sie zu testen. Mittlerweile ist der Hype verebbt. Aber die Plattform ist noch da und bietet Unternehmern die Möglichkeit auf neue Art und Weise mit ihren Kunden in Kontakt zu treten. Warum ist das spannend? Nicht jeder liest gern oder schaut Videos. Wenn Deine Zielgruppe beispielsweise auf Podcasts steht, dann ist Clubhouse definitiv eine Plattform, die Du Dir anschauen solltest. Also bleib Aufmerksam und sei flexibel. Teste auch mal neue Möglichkeiten.

Tipp 10: Bleib auf dem Teppich

Ich glaube wir reden auf Augenhöhe, wenn ich Dir sage, dass nichts ätzender ist als von oben herab behandelt zu werden. Das gilt auch dann noch, wenn Deine Marke bereits bekannt ist. Insbesondere im Internet ist „die Sprache der Marke“ nicht von Belang. Die Menschen wollen mit Menschen kommunizieren. Nicht mit einem Bot. Nicht von oben herab. Einfach authentisch und auf Augenhöhe. Als bleib Du selbst, auch wenn viele Dich schon kennen. Das nützt Deiner Marke und Deinem Unternehmen deutlich mehr, als die Sprache der Marke.

Bonustipp: Etabliere Markenbotschafter

Markenbotschafter, auch Influencer genannt, sind Personen, die von einem Unternehmen beauftragt werden. Sie sollen dessen Marke oder Produkte repräsentieren und bewerben. Sie können aus verschiedenen Bereichen wie Sport, Musik, Film, Fernsehen oder auch Social Media Kanälen, wie YouTube, TikTok oder Instagram kommen.

Unternehmen und Marken setzen Markenbotschafter ein, weil sie davon ausgehen, dass diese Personen eine große Anziehungskraft auf die eigene Zielgruppe ausüben. Sie haben oftmals eine starke Bindung zu ihrer Zielgruppe, die sich bestenfalls mit der Zielgruppe des Unternehmens überschneidet. Durch die bedachte Auswahl eines Markenbotschafters kann ein Unternehmen seine Botschaft langfristig authentisch und glaubhaft vermitteln.

Markenbotschafter können sogar dazu beitragen, die Aufmerksamkeit auf ein Unternehmen oder ein Produkt zu lenken und die Reichweite einer Marketingkampagne zu erhöhen. Hierfür machen diese Menschen ihre eigenen Follower und Fans in den sozialen Medien auf die Marke aufmerksam. So etwas kann die Sichtbarkeit eines Unternehmens massiv erhöhen und viele potenzielle Kunden anlocken.

Allerdings muss wirklich sehr stark darauf geachtet werden, dass der Markenbotschafter zur Marke passt und nicht in einen Skandal verwickelt ist. Natürlich kann eine schlampige Auswahl der Marke extrem schaden. Deswegen Augen auf bei der Botschafter-Auswahl.

Nach dem Markenaufbau, kommt die Markenpflege

Es ist so bitter: Viele Menschen und Unternehmen stecken wahnsinnig viel Geld in den Aufbau einer Marke. Wenn sie einmal da ist, wird oft geschlunzt und nicht weiter daran gearbeitet. So ist die Nutzererfahrung zu Beginn top und zum Ende hin ein Flop. Wie aber kann ich regelmäßig meine Markenpflege betreiben? Wie kann ich für regelmäßig gute Nutzererfahrungen sorgen?

    1. Regelmäßige Sichtbarkeit auf Deinen Social Media Kanälen. Sei regelmäßig präsent. Sei verlässlich. Gib den Menschen regelmäßig Mehrwert, den sie mit Deiner Marke verbinden können. Bleib Deinen Werten treu. Und Deinen Followern auch! Ein weiterer Punkt, der die Nutzererfahrung verbessert ist das Beantworten von Kommentaren und Nachrichten. Posten & ghosten gilt nicht!

    1. Betreibe Suchmaschinenoptimierung und Content Marketing. Wir erleben es hier bei uns oft: Menschen lassen sich eine Website erstellen und dann war es das. Wenn ich eine Website ins Netz stelle, ist es, wie wenn ich mir ein Auto kaufe. Sie muss fliegen, wie das Auto fahren muss. Sie muss gefunden und besucht werden. Deine Website soll Besucher zu Kunden machen. Das Auto benötigt Treibstoff. Die Website auch. Für das Auto ist es Benzin, Diesel, Gas, Strom oder Wasserstoff. Für die Website ist es das Onlinemarketing. Ein dringender Teil ist die Suchmaschinenoptimierung. Ohne die, wird kein Besucher über Google, Bing, Yahoo und Co kommen. Und bei den meisten, optimierten Websites machen diese Besucher einen Großteil der Kundschaft aus. Mit einer regelmäßigen Suchmaschinenoptimierung klettert das Suchergebnis in den Suchmaschinen immer weiter nach oben. Wir merken hier sehr deutlich, wenn unsere Suchmaschinen-Rankings schwanken. Dann kommen eindeutig weniger Anfragen rein! Übrigens: Wir weisen unsere Websitekunden nach ein paar Monaten darauf hin und helfen ihnen gerne weiter in die Suchmaschinen-Sichtbarkeit.

    1. Schalte Google Ads und Social Ads, um schnell an viel Reichweite zu kommen. Das ist der 2. Treibstoff neben der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Wobei SEO und Content Marketing langfristig wirkt. Suchmaschinenmarketing und Social Ads wirken kurzfristig. Strategisch klug ist es also zunächst mehr Geld in Social Ads und ins Suchmaschinenmarketing zu investieren und gleichzeitig kontinuierlich an der Suchmaschinensichtbarkeit zu arbeiten. So können die Anzeigenkosten sukzessiv gesenkt werden. Machst Du nur Ads und hast eines Tages, etwa wegen einer Krise, kein Budget mehr dafür, ist auch mit Abschalten der Ads direkt gleichsam die Sichtbarkeit weg.

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