Dein starkes Instagram Profil – das musst Du beachten

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Zuletzt aktualisiert am: Mai 27, 2020

Lerne, wie Du ganz einfach ein überzeugendes Instagram Profil für Dein Unternehmen erstellst! Was macht ein gutes Profilbild aus? Was schreibe ich die Biografie? Was ist mit Hashtags? Machen die im Instagram-Konto Sinn? Wie mache ich BesucherInnen zu FollowerInnen und zu KundInnen. Wir verraten Dir, worauf es wirklich ankommt. Keine Lust zu lesen? Dann hör Dir einfach die Kurzfassung an 🙂
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Anleitung – ein herausragendes Instagram Profil gestalten

Instagram ist nach wie vor eine der am schnellsten wachsenden Social Media Plattformen. Immer mehr Nutzer und somit potentielle Follower und Followerinnen gilt es daher auf Anhieb abzuholen. Doch wie genau machst Du das? Ganz einfach: Du brauchst ein überzeugendes Instagram Profil!

Instagram Nutzer:innen und Followerund Followerinnen sind kein einfaches Publikum. Wenn Du Sie nicht auf den ersten Blick überzeugst, verlassen sie Dein Profil schneller als Du gucken kannst. Genau das gilt es zu vermeiden. Du willst wissen, was ein perfektes Instagram Profil ausmacht und wie auch Du Instagram Nutzer:innen gezielt überzeugen kannst? Dann bist Du hier genau richtig.

Warum ist ein überzeugendes Instagram Profil so wichtig?

Instagram hat sich mittlerweile zu einer wahnsinnig bedeutsamen Suchmaschine entwickelt. Google und Co. sind nicht mehr die einzigen Suchmaschinen. Heute wird aktiv nach der Instagram-Präsenz von Unternehmen gesucht! Je nach Zielgruppe ist Instagram einer der ersten Touchpoints, wo Deine potentiellen Kunden auf Dich treffen. Dein Instagram Profil ist – ähnlich wie Deine Webseite – ein Teil Deiner Online-Visitenkarte. Anhand dieser Visitenkarte überlegen sich potenzielle Followerund Followerinnen innerhalb von Sekunden, ob Du für sie oder ihn interessant bist.

Ein weiterer Grund für ein gut gepflegtes Instagram Profil ist, dass Du mit großer Wahrscheinlichkeit mit einigen Mitbewerbern konkurrieren musst. Daher gilt es, Dich gezielt von Deinem Wettbewerb abzuheben. Du hast rund 3 Sekunden Zeit. Diese Zeit entscheidet darüber, ob Du für neue Followerund Followerinnen relevant bist. 3 Sekunden, die über einen Kauf entscheiden. 3 Sekunden, die die Du nutzen solltest – Deinem Business zuliebe.

Wenn Du Dich auf Instagram mit einem aussagekräftigem Profilnamen anmeldest (im besten Fall sollte dein Profilname dem Namen deines Unternehmens entsprechen), musst Du als nächstes Deine Bio (Biografie), also Dein Profil einrichten. Hierbei ist es wichtig, ganz klar zu zeigen, wer Du bist und was Du machst, welche Dienstleistung oder welches Produkt Du anbietest und wie Du Deinen Followern und Followerinnen helfen kannst (Stichwort Mehrwert). Ein qualitativ hochwertiges und zu deinem Unternehmen passendes Profilbild komplettiert dein Instagram Profil.

Diese 3 Elemente sind wichtig für Dein professionelles Instagram Konto

Ein Nutzername, bzw. Profilname, unter dem dein Konto gefunden wirst und der zu Deinem Business passt Ein ansprechendes und hochwertiges Profilbild (z.B. ein Foto von der Person, die das Profil betreibt). Mit diesem sorgst du für einen Wiedererkennungswert und für eine gewisse Persönlichkeit.Eine aussagekräftige Bio, die Deine Leistungen beschreibt. Nutzt Du das Instagram Profil nicht nur rein privat, muss ein Link zum Impressum in die Bio. Vergiss nicht, Deinem Konto einen Link zu Deiner Website oder Deinem Blog hinzuzufügen!

Was zeigt Dein Instagram Profil: Experte Deines Fachs oder Freizeit-Spaß?

Wenn Du mit Instagram startest, musst Du vorher wissen, was oder wen Du mit deinem Profil erreichen möchtest. Du brauchst eine Instagram Content Strategie. Es sei denn, Dein Instagram Account ist ein Freizeitvergnügen. Wenn Du diesen Artikel hier liest, gehen wir mal davon aus, dass Du Deinen Instagram Account geschäftlich nutzen möchtest. In diesem Fall ist Dir klar, welche Chancen Dir ein perfekt gestyltes Instagram Profil eröffnen.

Die Vermarktung Deiner Produkte wird leichter, die Kundengewinnung wird zielgerichtet, neue Bewerber kommen auf Dich zu und die Umsätze gehen nach oben. Deswegen ist es wirklich notwendig, dass potentielle Follower und Followerinnen sofort erkennen, dass Dein Instagram Account professionell ist. Hochwertige Fotos, Videos, Illustrationen, Texte und ein starkes, einzigartiges online Branding helfen Dir dabei.

Übrigens: Wir übernehmen Dein Social Media Marketing gerne und helfen Deinem Unternehmen dabei, auf allen relevanten Plattformen Reichweite zu generieren und die Zielgruppe mit Mehrwert zu erreichen. Wirf am besten direkt einen Blick auf unsere Leistungen als Social Media Agentur und kontaktiere uns für ein individuelles Angebot!

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Du hast 3 Sekunden.

In dieser Zeit entscheiden potentielle Follower und Followerinnen, ob Dein Profil es wert bist, dir zu folgen!

Schritt für Schritt: So baust Du ein erfolgreiches Instagram Profil auf

Jetzt polieren wir Dein Instagram Profil auf. Das heißt, wir zeigen Dir, welche Möglichkeiten Du hast, um Dein Instagram Profil aufzubauen und gehen dabei auf diverse Unterschiede ein.

0. Dein Profilname (oder auch Nutzername)

Du magst vielleicht denken, dass der Profilname/Nautzername irrelevant ist. Doch er sagt eine Menge über Dein Profil aus. Insbesondere wenn Du kryptische Zahlen im Namen hast, kann das potentielle Follower und Followerinnen abschrecken. Dies ist oft ein Hinweis auf Fakeprofile. Deshalb wähle besser einen Nutzernamen, der Deinem Business entspricht und seriös wirkt.

1. Deine Headline

Der Name ist das, was in der Ansicht fett ausgegeben wird. Hier schreibst Du auf den Punkt hinein, was Du machst – nutze Deine Keywords. Hier stehen dir 30 Zeichen zur Verfügung.

2. Der Fließtext/Body oder auch Steckbrief genannt

Im Steckbrief gibst Du ein, was Du Deinen Followernund Followerinnen zu bieten hast, also eine Art Beschreibung Deines Mehrwerts. Was ist Deine Leistung? Hier kannst Du hineinschreiben, was Du machst, was Du verkaufst oder womit Du Dich beschäftigst. Gib hier auch Deinen Standort und Deine Kontaktmöglichkeiten ein. Leser:innen und Followerund Followerinnen finden hier alles auf einen

Blick.Kleiner Tipp: Nutze ruhig auch ein paar Emojis, um den Steckbrief visuell noch etwas aufzulockern.

Vergiss die persönliche Note nicht!

Nutze eine Zeile des Bodys, um Persönlichkeit und einen Wiedererkennungswert hineinzubringen. Du kannst hier erwähnen, ob Du Mutter/Vater bist, ein Haustier hast oder eine bestimmte Vorliebe. Manche Instagramer erwähnen an dieser Stelle ihren Zweit-Account, der sich beispielsweise um Essen, Sport oder sonstigen Dingen dreht.

3. CTA – Call to Action/Deine Infos

In Deutschland sind wir das zu verpflichtet, für alles, was wir geschäftlich im Internet machen, ein Impressum bereitzustellen. Und ja – auch für Deinen Instagram-Account brauchst Du eins. In Amerika wird empfohlen, an dieser Stelle eine sogenannten „Call-to-Action“ – also eine Handlungsaufforderung wie „Besuche meine Webseite!“ oder „Lade mein E-book herunter!“ einzubauen. Das kannst Du auch machen, allerdings musst Du auch auf Dein Impressum aufmerksam machen.

4. Dein Link

Hier ist die einzige Stelle, an der Du einen klickbaren Link auf Instagram platzieren kannst. Innerhalb von Beiträgen ist das Verlinken von Websites nicht möglich. Hier kannst Du also einen Link zu einem bestimmten Blogartikel, Angebot oder Webseite einsetzen. Mein Tipp an dieser Stelle: Nutze Linktree oder bau Dir auf Deiner Webseite eine Unterseite nach dem selben Prinzip! Ich habe Letzteres getan und eine Unterseite auf meiner Webseite geschaffen, die so aufgebaut ist, dass der User sowohl alle wichtigen Infos als auch die Beiträge, auf die ich in meinen Posts hinweise, direkt findet.

Macht es Sinn besondere Schriftarten zu nutzen?

Es gibt ja die Möglichkeit, über Drittanbieter Texte in anderen Schriftarten, als der Standardschrift zu erstellen und bei Instagram ins Profil einzukopieren. Ich rate allerdings davon ab, dass Du das nutzt. Denn nicht alle Geräte können diese Schriftarten am Ende auch darstellen. Im Zweifelsfall sieht der Besucher oder die Besucherin nur kleine XXX.

Deswegen bitte mach das nicht. Denn am Ende sind Deine Besucher und Besucherinnen enttäuscht.

Gehören Hashtags ins Instagram Profil oder nicht?

Aus meiner Sicht ein ganz klares Nein! Hashtags haben im Profil nichts zu suchen. Es sei denn es sind Marken-Hahstags oder Hahstags für Deine Challenge.

Warum sollen Hashtags nicht ins Profil?

Hashtags im Profil führen Deine Nutzer weg von Dir, bevor sie überhaupt Deine Postings gesehen haben. Und sind sie einmal auf der Hashtag-Seite gelandet, kommen sie nicht mehr zurück. Deshalb: Keine Hashtags direkt ins Instagram Profil.

Was ist mit dem Profilbild? Logo oder Foto?

Mein Rat: Nimm ein Foto als Profilbild. Denn Hand aufs Herz: Mit wem sprichst Du lieber? Mit einem Menschen oder mit einem Logo? Genau! Mit einem Menschen. So geht es vielen Besuchern und Besucherinnen. Deswegen: Nimm ein Foto mit einer Brandingfarbe im Hintergrund als Profilbild.

Mit Tools wie RemoveBG oder Canva kannst Du ganz automatisch Dein Profilbild freistellen und eine Farbe in den Hintergund setzen.

Die Formatierung Deiner Instagram Captions

Sicherlich hast Du schon Dein Handy in der Hand und bist dabei, Dein Profil aufzupolieren. Jetzt fragst Du Dich sicher, wie Du es hinbekommst, dass die Beschreibung der Posts (Caption) so schick formatiert ist wie bei mir, oder?

Ich habe die Infos in meinem Instagram Profil in „Evernote“ vorgeschrieben und dann in Instagram reinkopiert. Einfach, aber effektiv. Wenn Du kein Evernote hast, kannst Du auch einfach die Notizen-App, WhatsApp oder etwas ähnliches nutzen. Die Emojis bekommst Du über Dein Handy.

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Business Account, Creator Account oder Privatprofil?

Du hast auf Instagram die Möglichkeit, ein öffentliches oder ein privates Instagram Profil zu eröffnen. Wie die Namen es schon sagen, ist ein öffentliches Instagram Profil für jeden Instagram Nutzer sichtbar.

Der Inhalt eines privaten Profils ist unsichtbar. Andere Instagram Nutzer können Dir Anfrage schicken und nur nach einer Bestätigung durch Dich die Bilder in Deinen Account sehen. Wenn Du ein Instagram Profil für Dein Unternehmen betreiben möchtest, ist ein öffentliches Profil das, was Du brauchst. Denn das Ziel ist, möglichst viele Menschen zu erreichen und ihnen zu zeigen, was Du zu bieten hast.

Business Profil oder Creators Instagram Profil

Business oder Creator Profile sind beide öffentliche Unternehmenskontent. Sie bringen einige entscheidende Vorteile mit sich: Sie bieten Dir Insights, also Statistiken über Deine Followerund Followerinnen, Performance, Reichweite, ideale Postingzeit, Zielgruppe und mehr. Ein Unternehmenskonto bietet Dir zudem die Möglichkeit, Werbung zu schalten, Postings zu promoten und Kontakt-CTAs (Handlungsaufforderungen) zu erstellen

Seit einiger Zeit gibt es das sogenannte Creator Profil. Da Influencer auf Instagram eine Menge bewegen, bietet Instagram spezielle Creator Profile an. Diese richten sich voranging an Personen des öffentlichen Lebens, Künstler und Influencer. Die Nutzer eines Creator Profils haben einen exklusiven Zugang zum Instagram Creator Studio. Es zeigt detaillierte und genau auf den Bedarf zugeschnittene Statistiken, die über die eines Instagram Business Profils hinausgehen.

Schon gewusst? Du kannst Dein Instagram Profil auch mit deinem Facebook Business Manager verknüpfen, um einen Überblick über eingehende Nachrichten, Likes und Reichweiten zu bekommen.

Du bist Unternehmer:in

Also wählst du ein Business Profil. Bist du Influencer? Dann nimmst du ein Creator Profil

Story-Highlights: Auch sie sind ein Teil Deines Instagram Profils

Instagram Stories haben an enormer Bedeutsamkeit zugenommen und spielen heute fast eine wichtigere Rolle als Feedbeiträge. Story Highlights beinhalten Stories, die auch nach 24 Stunden noch sichtbar sein sollen. Du kannst in diesen gezielt Dein Angebot, neue Produkte oder Feedbacks von Testimonials einpflegen. So haben potentielle Followerund Followerinnen und Kunden Zugriff darauf und können sich ein Bild von Dir und Deinem Business machen.

Um Stories zu Deinen Highlights hinzuzufügen, gehst Du in der Instagram-App auf Dein Profil, tippst oben rechts auf die drei Striche und wählst „Archiv“ aus. Hier findest Du nun all Deine veröffentlichten Stories, die Du mit einem Tippen auf „Highlight“ zu einem Thema Deiner Wahl hinzufügen kannst. Nutze das Feature unbedingt und gestalte Dein Instagram Profil noch spannender für potentielle Kunden.

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Gestalte Deinen Instagram Feed nach Plan

Wenn Du erfolgreich auf Instagram agieren möchtest, ist ein schicker Feed das A und O. Der normale Weg eines potentiellen neuen Followernund Followerinnen ist: Sie sehen einen Beitrag von Dir, der gefällt => Der Follower oder die Followerin tippt auf Dein Instagram Profil => er findet einen ansprechenden Feed => er folgt dir. So sollte es sein. Deswegen achte auf einen schönen, einheitlichen, stimmungsvollen Feed.

Ich möchte Dir an der Stelle natürlich nicht diktieren, wie Dein Feed aussehen soll – ich verrate nur, was die Nutzer erwarten. Ist der Feed nicht ansprechend, wird höchstwahrscheinlich nicht gefolgt. Also mache Dir im Vorfeld Gedanken, überlege Dir ein Marketing-Konzept und setze dieses um. Arbeite eine eigene Instagram Content-Strategie aus, um gezielt auf Deine Zielgruppe zuzugehen. Zudem kannst Du folgendes tun, um Deinen Feed ansprechend zu gestalten:

Tipp 1: Achte auf Einheitlichkeit

Hierbei ist es irrelevant, in wie fern Dein Feed einheitlich ist. Bei mir sind es beispielsweise die Farben. Bei anderen ist es die Aufmachung der Fotos, die Stimmung auf den Fotos oder die Bildsprache. Mein Feed zum Beispiel hat zwar einheitliche Farbgebung, wirkt aber trotzdem noch nicht so richtig einladend – ich arbeite also auch noch daran, hier besser zu werden. Wer das aber ganz hervorragend macht ist Zuckerzimtundliebe. Das Thema, die Bildsprache und Aufmachung der Bilder ist einheitlich und hat immer eine gute und offene Stimmung. Die Nutzer, die auf das Profil klicken, bleiben dort auch hängen.

Tipp 2: Nutze immer den gleichen Filter für Deine Bilder

Wenn Du einen Fotofilter nutzt, dann nutze immer den selben Filter. Sonst verlierst Du die Konsistenz in Deinem Feed und sammelst keine Nutzer ein. Achte darauf, dass Deine Bilder nicht zu Dunkel oder unscharf sind. Auch wenn Du vielleicht denkst, es ist nicht abwechslungsreich – es bringt einfach Routine und Einheitlichkeit in deinen Instagram Feed.

Tipp 3: Betrachte Deinen Feed als großes Ganzes…

…und nicht nur jedes Posting für sich. Auch wenn Dir ständig geraten wird, dass Du 2-3 Bilder pro Tag posten sollst, macht es Sinn, nur dann ein Bild zu posten, wenn es passt und sich in den Feed einfügt. Ja, es ist eine Herausforderung ein Bild zu posten, das für sich und für den Feed gut ist. Deswegen lass Dir Zeit und poste lieber mal einen Tag nicht.

Am Ende bringt es dir mehr, einen einheitlichen, schönen Feed zu haben, der die potentiellen Followerund Followerinnen am Ende in Gänze überzeugt. Ein Tipp von Caroline Preuss: Achte bei Deinem neuen Posting immer auf das vorherige und drittletzte Foto. Diese beiden Bilder sind immer direkt neben bzw. unter Deinem neuen Posting. Wenn hier beispielsweise drei Mal die gleiche Farbe dominiert, sieht es nicht ganz so schön aus. Achte an dieser Stelle auf ein wenig Abwechslung.

Tipp 4: Habe feste Themen für Deinen Instagram-Account

Ich habe zwei Accounts: digitallotsen und running.mum. Jeder der beiden Accounts hat feste Themengebiete. Bei digitallotsen dreht sich alles um die Themen Marketing, Social Media, Design/Illustration und Motivation. Ich poste hier meine Arbeiten, Blogartikel, Tipps und ab und an passende und motivierende Zitate und Sprüche. Bei running.mum beschäftige ich mich mit meinen privaten Themen: Meine Kids und Aktivitäten mit ihnen, sowie Sport und Ernährung. Es ist mein privater Account, der lange nicht so viel Leben hat wie mein Business Account.

Bei beiden Accounts ist es klar, worum es geht. Meine Followerund Followerinnen wissen, was sie erwarten können und werden beispielsweise bei digitallotsen nicht mit Kinderkram überrascht. Auch das hat etwas mit der Einheitlichkeit zu tun. Wenn Du Dich hier nicht festlegst, wird es für Deine Followerund Followerinnen schwer zu erkennen, worum es bei dir geht. Also lege einige Themen für dich fest und bleibe dabei. Das sorgt auch inhaltlich für einen einheitlichen und informativen Feed. 

Tipp 5: Wie immer muss die Qualität stimmen

Wie im vorletzten Absatz schon erwähnt: Poste nur Bilder, die überzeugen. Qualität geht immer vor Quantität. Ansonsten kann es passieren, dass Dein Feed nicht überzeugt. Poste nur, wenn Du selbst 100%ig von Deinem Inhalt überzeugt bist, ansonsten fällt Dein Posting einfach mal aus. 

Dein Feed sieht aus wie Kraut und Rüben?

Das ist nicht schlimm. Fange einfach jetzt an Deinen Instagram-Auftritt zu optimieren. Es ist absolut authentisch, sich zu verändern und nicht von Anfang an perfekt zu sein. WENN die Follower und Followerinnen Deinen Feed durchscrollen, dürfen sie das auch ruhig sehen. Denn hinter jedem Account steckt ein Mensch und niemand ist perfekt. Das macht dich durchaus nahbar und sympathisch. Wichtig ist, dass Du lernst und besser wirst. Also fang einfach jetzt damit an. 

Bist Du schon auf Instagram und ist Dein Instagram Profil schon ausgearbeitet?

Poste einen Link zu Deinem Account und eine kurze Info zu Deinen Themen in die Kommentare. Wie klappt es dort für Dich? Was klappt gut? Was klappt nicht so gut? Ich würde mich freuen, wenn hier in den Kommentaren eine Diskussion entstehen würde. Also poste bitte Deine Erfahrungen, Fragen und Anregungen in meine Kommentare. 

Bis bald, Deine Kim.

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Infos zum Artikel

Autor*in: Kim Nadine Adamek
Letzte Aktualisierung: Mai 27, 2020

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