Google Ads: 12 wichtige Tipps, die Du beachten solltest, bevor Du startest

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Zuletzt aktualisiert am: März 20, 2023

Du möchtest für Dein Unternehmen Google Ads schalten? Hervorragend! Suchmaschinenwerbung (SEA) ist ein effektives Instrument, um Menschen mit einem konkreten (Kauf)Interesse auf Deine Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam zu machen. Auch für die Steigerung der Markenbekanntheit eignen sich Google Ads bestens.

Wir haben als Google Ads Agentur in den vergangenen Jahren viele Kampagnen betreut und geben Dir in diesem Ratgeber zwölf handfeste Tipps, die Du direkt innerhalb Deiner Google Ads Kampagnen umsetzen kannst.

Übrigens: In unserem Online Marketing Podcast haben wir das Thema ebenfalls beleuchtet. 

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Weitere Informationen

Ein neues Google Ads Konto muss erst überprüft werden

Um mit Google Ads zu starten, benötigst Du ein kostenloses Google Ads-Konto. Dazu musst Du Dich zunächst auf der Google Ads Website registrieren und Basisinformationen wie Name, E-Mail-Adresse und Land angeben. Für die Schaltung von Google-Anzeigen musst Du natürlich auch Zahlungsinformationen angeben. Bei Google Ads stehen Dir unter anderem die folgenden Zahlungsmethoden zur Verfügung:

  • Bankkonto (Lastschrift)
  • Kreditkarte
  • PayPal
  • Überweisung mit Giropay

Nach Eingabe der Zahlungsinformationen werden diese von Google geprüft. Bei einigen Zahlungsmethoden erhältst Du von Google eine Überweisung oder Lastschrift mit einem Code, den Du in Deinem Google Ads-Konto eingeben musst. Deine Anzeigen werden erst ausgeliefert, wenn die Verifizierung abgeschlossen ist.

Wenn Du Unterstützung bei der Einrichtung Deines Google Ads-Kontos benötigst, sprich uns einfach an. 

Ohne Ziel kein Erfolg

Vor dem Start Deiner Google Ads-Kampagne solltest Du Dir im Klaren sein, welches Ziel (Conversion) Du mit Deinen Anzeigen erreichen möchtest. Du kannst Deine Google Ads Kampagne erst dann zielgerichtet ausrichten, wenn Du Dein Ziel definiert hast. Ziele für Google Ads-Kampagnen können zum Beispiel so aussehen:

  • Markenbekanntheit steigern: Du möchtest, dass mehr Menschen Dein Unternehmen oder Deine Marke kennen.
  • Website-Traffic generieren: Du möchtest, dass mehr Besucher auf Deine Website kommen.
  • Umsatzsteigerung: Du möchtest mehr Produkte oder Dienstleistungen verkaufen.
  • Kundengewinnung verbessern: Du möchtest Menschen ansprechen, die Dein Unternehmen oder Deine Produkte bisher nicht kennen.
  • Wiederholungskäufe steigern: Du möchtest gezielt Menschen ansprechen, die bereits Deine Kund:innen sind oder waren.

Wenn Du Deine Conversion Rate – also das Verhältnis zwischen den Besucher:innen einer Website und dem erreichten Ziel – genau messen möchtest, musst Du im Vorfeld definieren, was als Conversion zählt. Eine Conversion kann unter anderem ein einfacher Klick sein, eine Anmeldung zu einem Newsletter, ein Verkauf oder eine Terminvereinbarung.

Du möchtest die Conversion Rate ausrechnen? Nutze hierzu unseren kostenfreien Conversion Rate Rechner!

Wähle Deine Keywords für die Google Ads sorgfältig aus

Vor dem Start Deiner Google Ads-Kampagne ist die Auswahl der passenden Keywords eines der wichtigsten To Dos. Dabei solltest Du Keywords wählen, die zu Deinem Ziel, Deiner Zielgruppe und Deinem Produkt passen. Zu generische oder zu spezifische Keywords solltest Du vermeiden. Um passende Keywords zu finden, kannst Du neben den Keywords, die Dir Google Ads vorschlägt, auch folgende Methoden anwenden:

  • Brainstorming: Schreibe alle relevanten Keywords auf, die Dir für Deine Kampagne oder für Dein Produkt und Dein Unternehmen einfallen. Überlege insbesondere, mit welchen Suchbegriffen Deine Zielgruppe nach Deinen Produkten oder Dienstleistungen suchen könnte.
  • Nutze Keyword-Tools: Für weitere Keyword Ideen kannst Du kostenlose oder kostenpflichtige Keyword-Tools wie den Google Keyword Planner, Sistrix oder SEMrush nutzen. Hier kannst Du auch direkt überprüfen, welche Keywords ein hohes Suchvolumen haben und welche nicht. Auch die Suche nach verwandten Begriffen und möglichen Synonymen und Variationen ist mit diesen Tools möglich.
  • Mitbewerberanalyse: Sieh Dir die Anzeigen Deiner Mitbewerber an. So kannst Du herausfinden, welche Keywords sie benutzen.

Bei der Suche nach geeigneten Keywords solltest Du nicht nur auf Short-Head-Keywords – also Suchanfragen, die nur aus einem Wort bestehen – achten. Du solltest auch Long-Tail-Keywords einbeziehen.

Außerdem empfiehlt es sich, die ausgewählten Keywords auf ihre Relevanz und ihr Suchvolumen hin zu überprüfen und die Liste regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen.

Eine gute Landingpage ist Gold wert!

Deine Google Ads können die besten der Welt sein – wenn die Landingpage oder die Website dahinter nicht benutzerfreundlich oder zielführend ist, wird sie in den meisten Fällen trotzdem nicht funktionieren. Die Optimierung der beworbenen Seite vor dem Start Deiner Google Ads-Kampagne ist daher enorm wichtig. So erreichst Du:

  • Eine höhere Conversion Rate
  • Bessere User Experience
  • Verbessertes Targeting
  • Höhere Qualität der Anzeigen

Es gibt einige Faktoren, die eine gute Landingpage auszeichnen. Natürlich geben wir auch ein paar Tipps für optimierte Landingpages:

  • Usability (Benutzerfreundlichkeit): Eine gute Landingpage sollte klar und übersichtlich gestaltet sein. Der Benutzer sollte in der Lage sein, schnell und einfach zu verstehen, was er auf der Seite machen kann und wie er zum Ziel kommt.
  • Relevanz: Die Seite sollte relevante Inhalte und Informationen enthalten. Diese sollten im Zusammenhang mit dem beworbenen Produkt oder der Dienstleistung stehen. Der Inhalt sollte im Einklang mit den Bedürfnissen und Interessen der Zielgruppe sein.
  • Call-to-Action: Benutze klare Handlungsaufforderungen (Call-to-Action, CTA), die den Nutzer dazu motivieren, eine bestimmte Handlung auszuführen (z.B. zu kaufen oder einen Newsletter zu abonnieren).
  • Responsives Design: Deine Landingpage sollte für verschiedene Endgeräte (Desktop, Tablet, Mobile) optimiert sein. Sie sollte ein responsives Design haben. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das Aussehen und die Funktionalität der Seite auf allen Geräten gleich sind. Mehr zum Thema erfährst Du in unseren Lexikonartikeln zum Thema Mobile Endgeräte und Mobile First.
  • Vertrauen: Durch Bewertungen, Zertifikate und Vorteile (z.B. Rückgaberecht oder kostenloser Rückversand) wird Vertrauen geschaffen.

Übrigens: Wir erstellen auch conversionoptimierte Landingpages! Kontaktiere uns für ein unverbindliches Angebot.

Google Ads im Displaynetzwerk?

Google Ads bietet verschiedene Netzwerke, in denen Du Anzeigen platzieren kannst. Zwei davon sind das Displaynetzwerk und das Suchnetzwerk.

Im Suchnetzwerk werden Anzeigen in den Google-Suchergebnissen geschaltet. Diese Anzeigen werden mittels Keyword-Targeting auf bestimmte, von Nutzern eingegebene Suchbegriffe ausgerichtet. Deine Anzeige kann also auf der Suchergebnisseite erscheinen, wenn ein Nutzer eine Suchanfrage durchführt, die einem deiner Keywords entspricht.

Im Displaynetzwerk werden Anzeigen auf anderen Websites geschaltet, die mit Google zusammenarbeiten. Die Anzeigen werden auf die Interessen und das Verhalten der Zielgruppe durch verschiedene Targeting-Optionen wie Keywords, Themen, Placements, Interessen und Remarketing ausgerichtet. Besucht ein Nutzer eine Website, die Deinem Targeting entspricht, kann Deine Anzeige dort erscheinen.

Die Entscheidung, welche Netzwerke und Anzeigenformate am besten für Deine Google Ads-Kampagne geeignet sind, hängt von Deinen Zielen und Deiner Zielgruppe ab. Einige Hinweise zu den Besonderheiten der Netzwerke findest Du hier:

  • Ausrichtung: Das Suchnetzwerk ist auf die Suchanfragen der Nutzer ausgerichtet. Das Displaynetzwerk ist auf die Interessen und das Verhalten der Zielgruppe ausgerichtet.
  • Anzeigenformate: Das Suchnetzwerk bietet in der Regel Textanzeigen an. Das Displaynetzwerk unterstützt hingegen verschiedene Anzeigenformate wie Banneranzeigen, interaktive Anzeigen und Videoanzeigen.
  • Targeting: Im Suchnetzwerk ist das Targeting eingeschränkter. Im Displaynetzwerk stehen verschiedene Targeting-Optionen zur Verfügung, um Zielgruppen noch effektiver anzusprechen.
  • Ziel: Das Suchnetzwerk ist meist effektiver bei der Generierung von Conversions. Das Displaynetzwerk kann hingegen besser geeignet sein, um die Markenbekanntheit zu steigern und Website Traffic zu generieren.

Smarte Kampagnen reichen nur in bestimmten Fällen aus

Wenn Du mit Google Ads startest, schlägt Dir das Tool vor, eine smarte Kampagne zu erstellen. Smarte Kampagnen sind ein automatisierter Kampagnentyp von Google Ads, der speziell für kleine Unternehmen entwickelt wurde, die nur begrenzte Ressourcen und Erfahrung haben. Diese Art von Kampagnen soll es Dir erleichtern, Anzeigen zu erstellen und zu verwalten. Smarte Kampagnen können für manche Unternehmen ausreichend sein (insbesondere zum Start der Werbeaktivitäten). Es gibt aber auch einige Gründe, die gegen die ausschließliche Verwendung von smarten Kampagnen sprechen:

  • Begrenzte Kontrolle: Mit smarten Kampagnen hast Du nur begrenzte Kontrolle über die Kampagne. Der Algorithmus von Google Ads entscheidet beispielsweise, welche Keywords verwendet und welche Anzeigen geschaltet werden.
  • Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten: Die automatisierten Funktionen von smarten Kampagnen lassen wenig Raum für Deine individuellen Anpassungen. So kann es schwierig sein, die Anzeigen optimal auf die Bedürfnisse Deines Unternehmens anzupassen.
  • Weniger Datenkontrolle: Da die Kampagne von Google Ads automatisiert verwaltet wird, hast Du weniger Kontrolle über die gesammelten Daten. Wenn Du mehr Kontrolle über Deine Daten haben möchtest, musst du manuelle Kampagnen einrichten und verwalten.

Auf lange Sicht ist es also sinnvoll, manuelle Kampagnen bei Google Ads zu erstellen.

Verwende die richtigen Anzeigenerweiterungen bei Deinen Google Ads!

In Google Ads stehen Dir verschiedene Arten von Anzeigenerweiterungen zur Verfügung. Diese tragen zur Optimierung Deiner Anzeigen bei. Du solltest Dich also unbedingt damit auseinandersetzen! Die Anzeigenerweiterungen, die Du verwenden kannst, sind folgende:

  • Sitelink-Erweiterungen: Sie ermöglichen es Dir, zusätzliche Links zu bestimmten Seiten auf Deiner Website hinzuzufügen, die für die Nutzerinnen und Nutzer von Interesse sein könnten.
  • Anruferweiterungen: Ermöglichen es dem Nutzer, Dein Unternehmen direkt aus der Anzeige heraus anzurufen.
  • Standorterweiterungen: Anzeige von Informationen über den physischen Standort Deines Unternehmens.
  • Bewertungserweiterungen: Zur Erhöhung der Glaubwürdigkeit und des Vertrauens in Dein Unternehmen werden hierdurch Bewertungen und Sternebewertungen von Dritten angezeigt.
  • Preiserweiterungen: Ermöglichen die Anzeige von Produktpreisen direkt in Deiner Anzeige.
  • Snippet-Erweiterungen: Anzeige zusätzlicher Details zu bestimmten Produkten oder Dienstleistungen Deines Unternehmens.
  • Promotion-Erweiterungen: Sonderangebote oder Rabatte Deines Unternehmens werden direkt in der Anzeige angezeigt.

Testen, testen, testen!

Erwarte mit Deinen Google Ads am besten nicht sofort Top-Ergebnisse! Gerade am Anfang ist es wichtig, dass Du viel testest, dass Du Keywords hinzufügst oder ausschließt und dass Du die Titel der Anzeigen und die Erweiterungen stetig optimierst.

Am besten ist es, wenn Du mehrere Varianten von Anzeigen erstellst, um zu testen, welche Anzeigen bei Deiner Zielgruppe am besten ankommen. Verwende dazu verschiedene Titel, Beschreibungen und Call-to-Action, um zu sehen, welche Anzeigen die höchsten Klickraten und Conversions erzielen.

Prüfe und optimiere Deine Kampagnen regelmäßig

Google Ads-Kampagnen einmal einstellen und dann einfach laufen lassen? Keine gute Idee!

Logge Dich regelmäßig in Dein Konto ein und überprüfe Deine Google Ads-Kampagne. Nur so kannst Du nachvollziehen, welche Keywords und Anzeigen am besten performen. Optimiere Deine Kampagne entsprechend, z.B. durch das Entfernen von schlecht performenden oder zu teuren Keywords oder das Anpassen von Anzeigenvariationen. Behalte auch Dein Budget im Auge und passe es gegebenenfalls an. So kannst Du sicher sein, dass Du das Beste aus Deiner Kampagne herausholst.

Das Tagesbudget Deiner Google Ads wird dynamisch verwaltet

Folgendes Szenario haben wir schon häufig mitbekommen: Du hast eine Kampagne mit einem Tagesbudget von 20 € angelegt. Zwei Tage später loggst Du Dich in Dein Google Ads Konto ein und siehst, dass bereits Kosten von 80 € entstanden sind – also das Doppelte Deines eigentlich Budgets! Jetzt bloß keine Panik! Das ist normal!

Du hast bei Google Ads die Möglichkeit, entweder ein Tages- oder Zeitraumbudget anzugeben. Während der Lernphase der Google Ads Kampagne ist es normal, dass Google Ads das Tagesbudget überschreitet. In den folgenden Tagen des Monats wird dann aber weniger ausgegeben, sodass sich das Budget über den Abrechnungszeitraum wieder auf das von Dir festgelegte Tagesbudget einpendelt.

Ein sauberes Tracking ist das A & O

Du wirst es schon geahnt haben: Ein gutes Tracking ist nicht nur wichtig. Es ist unerlässlich! Mit einem sauberen Tracking kannst Du den Erfolg Deiner Werbekampagne messen und sie optimieren. Ohne ein funktionierendes Tracking wirst Du nie genau wissen, welche Anzeigen und Keywords funktionieren und wie viele Conversions Du dank der Google Ads erzielt hast. Viele Zahlen und Statistiken zum Erfolg Deiner Kampagnen bieten Dir Google Ads und Google Analytics als Analyse-Tools. Hier kannst Du definieren, was als Conversion gewertet wird. Du kannst nachvollziehen, welche Elemente auf Deiner Anzeige und Website angeklickt wurden und wo potenzielle Kund:innen eventuell sogar abgesprungen sind.

Die Implementierung eines guten (und wegen der Datenschutzgrundverordnung auch datenschutzkonformen) Trackings ist für die Erfolgsmessung wichtig:

  • Erfolgsmessung: Messe den Erfolg einer Kampagne und erfahre, wie viele Klicks, Conversions und Verkäufe Du generieren konntest. Auch die Berechnung des ROAS (Return on Advertising Spend) ist damit möglich.
  • Optimierung: Analysiere, welche Anzeigen und Suchbegriffe zuverlässig funktionieren und welche nicht.
  • Budget optimieren: Finde heraus, welche Keywords und Anzeigen die meisten Conversions und Verkäufe generieren. Mit solchen Informationen kannst du das Budget entsprechend umverteilen.

Psst: Du benötigst Unterstützung bei der Einrichtung Deines Trackings? Dann bist Du hier an der richtigen Adresse! Einfach das Kontaktformular ausfüllen oder ein unverbindliches Erstgespräch vereinbaren!

Schnelle Tipps für die Beauftragung einer Agentur für Deine Google Ads

Du möchtest Deine Google Ads von einer Agentur erstellen und betreuen lassen? Achte dabei auf die folgenden Kriterien:

  • Kompetenz und Erfahrung: Achte darauf, dass die Agentur kompetente und erfahrene Google Ads-Spezialisten beschäftigt, die effektive und erfolgreiche Kampagnen umsetzen können. Ein gutes Indiz sind neben entsprechenden Zertifikaten auch aussagekräftige Referenzen.
  • Erstgespräch: Ob ihr zueinander passt, kannst Du in einem unverbindlichen Erstgespräch herausfinden.
  • Transparentes Reporting: Die Agentur sollte Dir ein transparentes Reporting zur Verfügung stellen und Dich regelmäßig über den Fortschritt der Kampagnen auf dem Laufenden halten.
  • Die Datenhoheit sollte bei Dir liegen: Achte darauf, dass das Google Ads Konto (wie auch alle anderen Konten) auf Deinen Namen läuft. So ist sichergestellt, dass Du die Datenhoheit besitzt und auch ohne die Agentur weiter damit arbeiten kannst.
  • Lade immer nur eine Agentur in das Verwaltungskonto ein. Die Agentur wird Dein Konto in ihr Managementkonto einladen, um Google Ads in Deinem Namen zu erstellen. Das ist vollkommen normal und auch der richtige Weg. Stelle aber sicher, dass Dein Konto immer nur von dem Verwaltungskonto EINER Agentur verwaltet wird. Alles andere ist ein Verstoß gegen die Richtlinien von Google. Du kannst aber problemlos mehrere Personen zu DEINEM Konto hinzufügen. (z.B. wenn Du mehrere Angebote von verschiedenen Agenturen einholst). Dabei solltest Du auf die Rechte achten, die Du den Accounts zuweist.
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Infos zum Artikel

Autor*in: Jonathan Grave
Letzte Aktualisierung: März 20, 2023

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